Ferkelaufzuchtanlage Remda

 

Der Antrag auf Ausbaugenehmigung der RemPig AG wurde gestoppt. Eine räumliche bauliche Erweiterung ist damit zunächst einmal vom Tisch.

Der Landesverband gratulierte zum Erfolg der BI und der Umweltschützer des Landkreises. (siehe Pressemitteilungen)

 

Die bestehende Ferkelproduktionsanlage in Remda sollte nach dem Willen des Betreibers auf fast 14 000 Schweine erweitert werden, was nahezu einer Verdoppelung entspräche.  Hiergegen wehrt sich die Bürgerinitiative „Pro Remda“, die auf den unzureichenden Abstand zur Wohnbebauung, das zu erwartende Verkehrsaufkommen, die Betroffenheit wertvoller Naturbereiche (u. a. drei Schutzgebiete von europäischer Bedeutung!) und die Belastung durch die anfallende Gülle verweist. 

Der Kreisverband unterstützt die Arbeit der BI weiterhin.

 

Flugblatt der Bürgerinitiative "Pro Remda"

Flugblatt_BI_Pro_Remda.pdf



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